Foto: manderfeld , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Landschaft Manderfeld
Foto: Pierre Pauquay SPRL Cernix , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Aussicht auf Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Aussicht auf Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Stockhaus Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Entlegenes Land Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Landschaft Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Infotafel Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Foto: 18178739 , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Pfarrkirche Manderfeld
Foto: Dominik Ketz , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
Hotel Eifeler Hof
Foto: Stephan Offermann , CC BY , Tourismusagentur Ostbelgien
In Ostbelgien gibt es noch einige Orte, die ihren Zauber eher unbemerkt entfalten und sich zu Fuß entdecken lassen.
In Manderfeld fällt der Blick ungebrochen bis zum Horizont. In den Tälern haben sich kleine Dörfer angesiedelt, die, hügelauf und hügelab, durch graue Landstraßen verknüpft sind. Dörfer, Weiler, Kapellen und Kreuzwege säumen den Wanderweg, der von Merlscheid stramm bergab zu den Gehöften von Afst führt. Der Schmidtsbach, die weiß getünchten Bauernhöfe, die entrückte Landschaft: Selten ergibt sich ein derart harmonisches Bild von Mensch und Natur.
Wegen seiner Abgeschiedenheit wurde Krewinkel sogar zur Drehscheibe eines Schmuggelhandels, der über mehrere Höhenzüge zwischen Belgien und Deutschland hin- und herging. In Weckerath beginnt der Abstieg bis an den Quellbach der Our. Am anderen Ufer erhebt sich Manderfeld stolz auf der Anhöhe.