Ostbelgien liegt am Schnittpunkt zwischen Eifel und Ardennen und somit in einer landschaftlich sehr reizvollen und abwechslungsreichen Region. Wer unberührte Natur liebt, kommt im Naturschutzreservat Hohes Venn, eine der letzten Hochmoorlandschaften Europas, auf seine Kosten.
Hier entspringen viele Quellen, die die umliegenden Talsperren füllen. Wanderwege und Holzstege führen Wanderer und Radfahrer durch eine endlose Weite mit beeindruckenden Panoramen. Der 694 Meter hohe Signal de Botrange ist der höchste Punkt Belgiens. Im Eupener Land und im Göhltal bestimmt eine leicht hügelige Landschaft mit vielen Hecken und weiten Wiesen das Bild. Es ist eine Region der Gutshöfe, Burgen und Schlösser. Der Hertogenwald und die Wesertalsperre bei Eupen bilden das Tor zum Hohen Venn.
Weiter südlich ändert sich die Landschaft. Mit den Ardennen beginnt Belgiens waldreichstes Gebiet. Dort erreicht man die Talsperren des Warchetals von Robertville und Bütgenbach und das von Forellenzüchterei geprägt Ameltal. Bei Burg Reuland fließt die Our in Richtung deutscher Grenze. Der Grenzfluss hat das Reuländer Land im Laufe der Jahrhunderte in eine atemberaubende Berg- und Tallandschaft verwandelt, die rundum weite Ausblicke ermöglicht.
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