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Medell - Depertzberg

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Medell - Depertzberg

Eine typische belgische Eifellandschaft - Idylle pur

Diesseits und jenseits der Sprachengrenze

Vom Goldrausch an der Amel bis zu keltischen Mühlsteinen und einer Sprachengrenze - am Fuße des Depertzberges gibt es vieles zu entdecken.

Orte von Interesse

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Panoramatafel Medell Depertzberg

Die Panoramatafel Medell Depertzberg eröffnet einen traumhaften Blick über das Ameler Land, den Wolfsbusch und die Sprachengrenze zur Wallonie. Die Lauschtour "Tapfere Bevölkerung, blauer Stein und Goldfieber" führt an diesem A

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Landschaftsrahmen „Schablone“

Der Künstler Norbert Huppertz hat hier den alten Zeichentisch eines Architekten zweckentfremdet. Durch die Öffnungen der rostigen Tafel lässt sich die Landschaft durch die Einengung des Blickfelds neu entdecken und spannende Einzelheiten r&uu

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Born - Ehm. Knotenpunkt für Bahnlinien

Zu den Glanzzeiten des ostbelgischen Eisenbahnnetzes war Born Knotenpunt für die Linien St. Vith – Born – Vielsalm und die berühmte Vennbahn. Letztere ist mittlerweile in einen Wander- und Fahrradweg umgebaut worden. In Richtung St. Vi

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Born - Freiherr von Korff Brücke

Die Freiherr von Korff Brücke ist das einzige noch erhaltene Bauwerk der früheren Bahnlinie St. Vith – Vielsalm. Sie wurde 1916 fertiggestellt und diente vor allem militärischen Zwecken. Die Brücke besteht aus elf Bögen auf ei

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Tal der Emmels - Naturschutzgebiete

Entlang des Radweges befinden auf beiden Seiten Naturschutzgebiete. Info-Tafeln geben Auskunft über die Besonderheiten von Fauna und Flora.

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Wolfsbusch

Sprachengrenze Bis zu diesem Höhenrücken siedelten im Zuge der Völkerwanderungen germanische Stämme, die um 400 – 600 nach Christus über den Rhein ins römische Reich eingedrungen waren. Sie prägten die Kultur dort,

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Montenau-Iveldingen - St. Barbara Pfarrkirche und Kapelle

Genau zwischen Iveldingen und Montenau stehen zwei katholische Gotteshäuser: die 1985 eingeweihte moderne Pfarrkirche und eine kleine denkmalgeschützte Kapelle aus dem Jahre 1688.

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Montenau-Iveldingen

Doppelortschaft Montenau-Iveldingen Der Lauf des Flüsschens Amel, das Waldgebiet Wolfsbusch sowie das schöne Ortsbild mit seinen alten Bauernhäusern machen den Charme der 500 Einwohner zählenden Doppelortschaft Montenau-Iveldingen

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Montenauer Schinkenräucherei

Mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung In der Montenauer Schinkenräucherei kann man zusehen, wie ein echter Jambon d´Ardenne gesalzen, gewürzt und geräuchert wird. A propos Räuchern: über Buchenholz und mit Wacholderbe

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Vennbahn-Radweg

Mitten durch die Ortschaft Montenau führt die Vennbahn, ein Radwanderweg auf einer ehemaligen Bahntrasse, die auf einer Länge von 125 km Aachen mit Luxemburg verbindet. Die durchschnittliche Steigung beträgt maximal zwei Prozent. Info:&nb

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Ligneuville

Auf einem Friedhof im grünen Tal der Amel liegt das Grab von „Monsieur Hawarden“. Erst nach seinem Tod wurde bekannt, dass sich hinter dem Pseudonym die gut situierte Pariserin Mériora Gillibrand verbarg. Nachdem sie in Wien ihren Li

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Thirimont

Thirimont wird urkundlich erstmals 1188 erwähnt. Nachdem ein Gemeindemitglied im Jahre 1769 bei der Rückkehr aus der Messe in Weismes sein Leben in einem Schneesturm verlor, erhielten die Einwohner von Thirimont 1771 die Erlaubnis, eine Kapelle zu

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Deidenberg

Der Ort wurde erstmals 1455 als „Lehen Diedenberh“ von Graf Johann von Nassau an Johann von Hersdorf erwähnt. Die alte Kapelle von 1707, erwies sich mit der Zeit als zu klein und im Jahr 1949 wurde der Bau einer neuen Kirche beschlossen. Na

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Medell

Depertzberg Medell bedeutet „Mein Tal“. Vom Standort der Panorama-Tafel am Depertzberg aus hat man eine wunderbare Sicht auf das Dorf, das in einem kleinen Tal liegt. „Am Päsch“ Die Ortschaft entstand an einer Wasserstel

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Eibertingen - St.-Sebastian-Kapelle

Die Kapelle wurde 1994 unter Denkmalschutz gestellt. Der farbige Barockaltar mit seinem Säulenaufbau und der Vielzahl von Reliquien ist einzigartig für die Region. Bei der jüngsten Restaurierung wurden 168 Knochenstücke von 81 Heiligen g

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Amel - Kirche, Marktkreuz und Antoniushäusschen

Das Dorf Amel ist das Zentrum der gleichnamigen Gemeinde und mit rund 850 Einwohnern das größte der 18 Gemeindeortschaften. Amel ist die älteste Siedlung Ostbelgiens und wurde bereits 670 in der Urkunde Childerichs II unter der Bezeichnung &

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Mirfeld - Landwirtschaftsmuseum

Das Landwirtschaftsmuseum im Mirfelder Busch 2 A erinnert mit über 2.500 Exponaten an die Eifeler Agrargeschichte. Mit den allmonatlichen Aktionstagen werden die alten Geräte wieder zum Leben erweckt, beispielsweise beim Dresch- oder Backtag. Das

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Hepscheid – Heppenbach – Halenfeld

Gut gekennzeichnete Wander- und Fahrradstrecken führen durch die von Hängen, Wald, Wiesen und Wasserläufen geprägte Landschaft. Hier kann man noch die Natur erforschen. In Hepscheid befindet sich die Quelle der Amel. Nicht verpassen so

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Meyerode

Der Name „Meyerode“ deutet darauf hin, dass der Ort aus der Rodung eines Sumpf- und Waldgebietes entstand, wie die meisten Dörfer, deren Namen auf der -rode oder -rath endet (beispielsweise auch Wallerode, Atzerath oder Rocherath). Bei Auss

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