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Lontzen

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Lontzen

Schöne Fernsichten, schattige Hohlwege und die Wiedergeburt ehemaliger Zinkabbaustätten

Lontzen und Umgebung

Die Natur ringsum Lontzen ist durch einzigartige Heckenlandschaften mit vielen Wanderwegen, Hohlgassen und Aussichtspunkten charakterisiert. Ein Spaziergang durch die Ortschaft führt an bemerkenswert schönen Gehöften aus typischem Graustein aus dem 18. Jahrhundert vorbei. Lohnend ist auch ein Besuch der Kirche. In der Schlossstraße liegt das Schloss Lontzen. Die „Dorfgeschichtliche Sammlung Lontzen-Herbesthal“ präsentiert Dokumente, Bilder und Exponate zum hier früher so bedeutenden Bergbau.

Orte von Interesse

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Panoramatafel Lontzen

Die Panoramatafel Lontzen steht gegenüber vom Wanderknotenpunkt 63, nordwestlich vom Dorf Lontzen im Ortsteil Busch. Ein kleiner Weiher samt Ruhebank laden zum Verweilen ein. Eine herrliche Fernsicht erstreckt sich über eine Wiesen- und Heckenland

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Landschaft rund um Lontzen

Die Region um Lontzen gehört aufgrund ihrer Bodenbeschaffenheit und ihres Reliefs zu den östlichen Ausläufern des Herver Landes, welches im Norden der Provinz Lüttich liegt und den Übergang von den belgischen Ardennen zum niederl&au

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Dorfgeschichtliche Sammlung

Mitten auf dem Dorfplatz vor der St. Hubertuskirche befindet sich die Dorfgeschichtliche Sammlung Lontzen-Herbesthal, welche im Dorfhaus Lontzen beheimatet ist. Hier wird alles zusammengetragen, was die Bürger der Gemeinde Lontzen ihr Leben lang beglei

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St. Hubertus Pfarrkirche

Die unter Denkmalschutz stehende Pfarrkirche des heiligen Hubertus an der Schlossstraße wurde zwischen 1768 und 1770 nach Plänen des Architekten Joseph Moretti errichtet. Aufgrund ihres Standortes oberhalb der Straße auf halber Höhe ei

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Schloss von Lontzen

Die Geschichte von Schloss Lontzen reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Damals stand an gleicher Stelle ein wuchtiger Wohnturm, der 1288 im Limburgischen Erbfolgekrieg zerstört wurde. Dessen wehrhaftem Nachfolgebau ereilte 1702 im Spanischen Erb

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Hohlwege & Stiegelpfade

Die einzigartigen Heckenlandschaften rund um Lontzen können auf vielfältigen Wanderwegen erkundet werden. Eine Besonderheit dieser Wanderrouten sind die zahlreichen Hohlwege und Stiegelpfade. Da im Mittelalter Straßen meist nicht befestigt w

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Skulpturenweg „Auf den Spuren der Steine“

Steinbrüche prägen die Umgebung und die Geschichte von Walhorn. Zur Erinnerung an diesen Umstand wurde der Skulpturenweg „Auf den Spuren der Steine“ angelegt. Der Weg führt ausgehend vom Ortszentrum Walhorn entlang eines festgeleg

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Außergewöhnliche Naturlandschaft von Rabotrath

Nur ein paar Wiesen, ein kleiner Berg und eine Zugstrecke trennen Lontzen von dem Örtchen Rabotrath. Dort gibt es neben einer kleinen Kapelle eigentlich nur ein paar Bauernhöfe. Doch auch in dieser Idylle hat der für die Region typische Abbau

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Traditionelle Bauweise

In der Region rund um Lontzen wurden jahrhundertelang verschiedene Steinbrüche betrieben. In den Lontzener Steinbrüchen wurden blauer und grauer Kalkstein und brauner Dolomitstein abgebaut. Sowohl die heutzutage meist renaturierten Steinbrüch

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Ehemaliger Bahnhof Herbesthal

Als im 19. Jahrhundert die Bahnstrecke zwischen Aachen und Lüttich fertiggestellt wurde, entstand in Herbesthal der erste Grenzbahnhof Europas, an dem eine Eisenbahnstrecke eine internationale Grenze überschritt. Bis 1920 lag der Bahnhof in Preu&s

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Johberg

Vom 12. Jahrhundert an bis 1795 war Walhorn eine der fünf Hochbanken des Herzogtums Limburg. Die Hochbanken waren Verwaltungs- und Justizeinheiten des Herzogtums. Das Schöffengericht in Walhorn hatte das Urteil über Leben und Tod. Auf dem Joh

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St. Anna Kapelle

Die St. Anna Kapellein Lontzen-Busch ist ein gotisches Kleinod aus dem 15. Jahrhundert. Zur originalen Ausstattung zählt der flämische Altar und der ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert stammende Predella (Altarsockel). Auf ihm sind die Apostel mit C

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Lindenplatz

Der Lindenplatz in der Dorfmitte Lontzens lädt zu einer bequemen Rast ein, ein großer Holzzug die Kinder zum Spielen. Eine Lore erinnert an den Abbau von Zinkerz in Lontzen zwischen 1870 und 1940. Die sich daneben befindende dreisprachige Infotaf

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