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ostbelgien

Feiten, cijfers en projecten

Jaarverslagen

Het Toeristisch Agentschap Oost-België heeft alle feiten, cijfers en projecten van het vorige jaar samengevat in haar jaarverslag, dat eind mei tijdens een bestuursvergadering aan de leden werd voorgesteld.

2022

(Alleen beschikbaar in het Duits en Frans)

Aus touristischer Sicht ist jedes Jahr ein aufregendes Jahr. So auch 2022. Nun besitzen wir in Ostbelgien eine gefestigte Markenpartnerschaft zur Vennbahn, eine langfristige Markenkooperation mit dem Stoneman Arduenna und arbeiten fleißig an unserem eigenen Markenprodukt der Venntrilogie. Alle Markenprodukte machen Ostbelgien zu einem unverwechselbaren Erlebnis. Sie sind die Zugpferde für das Rad- und Wanderangebot in der Region, in dessen Ausbau in den letzten Jahren massiv investiert wurde.

Mit Erfolg, wie Sie im diesjährigen Tätigkeitsbericht feststellen können! Neben der Bewerbung und Belebung dieser Infrastrukturen wird nun auch die Qualitätssicherung an den beschilderten Strecken die Tourismusagentur Ostbelgien in den nächsten Jahren beschäftigen.

(Ausschnitt aus dem Vorwort der Direktorin Sandra De Taeye)

2021

(Alleen beschikbaar in het Duits en Frans)

Trotz sanitärer Krise und Überschwemmungen in der Region konnte die Tourismusagentur Ostbelgien in 2021 einige Meilensteine setzen. Auf diese Steine kann in der Zukunft aufgebaut werden. Die Pandemie hat das Sicherheitsbedürfnis der Touristen und ihren Wunsch, in die Natur zu entfliehen, erhöht.

Sie wirkte daher wie ein Beschleuniger für den Inlandstourismus. Ostbelgien, das ein attraktives Naturerlebnis bietet und überwiegend von Belgiern besucht wird, entspricht diesem Trend in idealer Weise. In dieser Hinsicht kamen die Investitionen in die touristische Infrastruktur und die Entwicklung neuer, attraktiver Angebote genau zum richtigen Zeitpunkt.

Dank des gestiegenen Bekanntheitsgrades konnten mehr Touristen Ostbelgien entdecken und viele von ihnen möchten wiederkommen. Wir sind stolz auf Ihr „Aufstehvermögen“ und froh kein Mitglied verloren zu haben. Aus Krisen erwachen wieder neue Kräfte. An manchen Momenten im Jahr war der touristische Erfolg der Region schon beinahe zu groß. In den kommenden Jahren wird die Tourismusagentur Ostbelgien sich mit aller Kraft für Sie um einen nachhaltigen Tourismus, um eine bessere Gästeverteilung und um professionelle Beratung kümmern.

(Ausschnitt aus dem Vorwort der Direktorin Sandra De Taeye)

2020

(Alleen beschikbaar in het Duits en Frans)

Spätestens ab März 2020 hatte die Corona-Pandemie das vergangene Geschäftsjahr fest im Griff. Die sanitäre Krise und die damit mit einhergehenden Bestimmungen stellten alle Wirtschaftsbereiche vor bisher nie da gewesene Herausforderungen.

Krisen fordern neue Wege. Der üblich durchdachte Aktionsplan der TAO verwandelte sich in ein spontanes Marketing. Deshalb haben wir uns entschlossen, vor allem bleibende Werte zu festigen, wie beispielsweise die touristische Infrastruktur zum Wandern und fürs MTB; auch wenn es für den „Stoneman Arduenna“ nur eine stille Eröffnung geben konnte.

Die TAO nutze die Zeit auch, um sich im Team neu zu organisieren und ihren Mitgliedern die Möglichkeit zu mehr Professionalisierung dank attraktiver Weiterbildungsangebote zu bieten. Somit brachte die Krise auch den positiven Fortschritt in der Digitalisierung und die Erkenntnis der notwendigen Gästelenkung zum Erhalt unserer schönen Lebensregion!

(Ausschnitt aus dem Vorwort der Direktorin Sandra De Taeye)

2019

(Alleen beschikbaar in het Duits en Frans)

Dem Sektor eine Stimme geben, so lautete das Ziel der Vorbereitungen in den letzten beiden Jahren für die Gründung einer Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht (VoG). Die VoG Tourismusagentur Ostbelgien führt unter gleichem Namen die Aufgaben der Stiftung, nämlich das Destinationsmarketing und die touristische Produktentwicklung, für Ostbelgien fort. Geändert haben sich ausschließlich die Entscheidungswege! Neben den 11 angeschlossenen Gemeinden mit ihren Dachverbänden entscheiden 137 Tourismusanbieter über die Werbemaßnahmen der Ferienregion!

(Aus der Einleitung der Direktorin Sandra De Taeye)