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Der kulturelle Reichtum der Stadt Malmedy

Malmedy - Blumenstadt mit reichem kulturellem Erbe

Jedes Viertel und jedes Gebäude erzählt seine eigene Geschichte über die Bedeutung, die sie einst für die Malmedyer Bevölkerung trugen oder noch immer tragen. Viel Spaß und Freude bei der Entdeckung des kulturellen Erbes der Stadt Malmedy.

Orte von Interesse

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Panoramatafel Malmedy

Diese Panoramatafel befindet sich auf dem "Place du Châtelet" unweit der Kathedrale und ist Teil des geschichtlichen Rundganges. Eine Luftaufnahme des Stadtzentrums sowie ein Stadtplan ermöglichen es, sich besser in Stadt Malmedy mit ei

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Malmundarium

Das im Jahre 648 erbaute Kloster verlor mit der Französischen Revolution seine religiöse Bestimmung und wurde im Anschluss unter anderem als Gefängnis und Athenäum (Gymnasium) genutzt. Heute präsentiert sich das Malmundarium als kul

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Kathedrale St. Peter, Paul und Quirinus

Die ursprüngliche Abtei wurde gegen Ende des 10. Jahrhunderts erbaut. Das symbolträchtige Gebäude wurde 1689 von den Truppen Ludwig XIV. zerstört. Nach der Französischen Revolution wurde das ab 1776 nach den Plänen des Lüt

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Rathaus

1901 ließ der Papierproduzent Jules Steinbach (1841-1904) ein prächtiges Rathaus für die Stadt Malmedy errichten. Der Ein¬gang führt in eine weitläufige Eingangshalle aus weißem Mar¬mor mit Säulengang.

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Villa Lang

1901 ließ der Papierproduzent Steinbach für seine dritte Tochter Juliette die Villa Lang bauen. Das Dekor des Hauses fasziniert aufgrund seiner zahlreichen Details, wie Maskaronen an der Fassade, Fabeltiere im Schmiedeeisen, Drachen, Fische und e

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Kreuzweg

Im 17. Jahrhundert wurden die Holzkreuze auf einem der steilsten Abschnitte des Weges nach Cho?des aufgestellt. 1728 ließ Kapuzinerpater Albert de Dinant sie durch ein großes Kreuz und eine Kapelle ersetzen. 1873 wurden auch die alten Stationen

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Puddingstein

Der Puddingstein ist ein sogenannter Sedimentstein, der sich vermutlich vor 295 - 250 Millionen Jahre gebildet hat und aus unzähligen abgerundeten Steintrümmern besteht. Er ist einzigartig in Belgien und erstreckt sich über eine Länge vo

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Villa Steisel

Wie Rathaus und Villa Lang entwarf der Malmedyer Architek¬ten Fritz Maiter auch dieses Haus für den Papierproduzenten Steinbach. Das Besondere an der Villa sind wohl die zwei Türme, die an ein kleines Schloss erinnern. Bis 1956 war es Sitz der

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Haus Villers

Das dreigeschossige Patrizierhaus Villers ist eines der schönsten Häuser des Malmedyer Kulturerbes. Dieses einzigartige Gebäude, das 1724 durch das Gerber-Paar Elisabeth und Joseph Dester erbaut wurde, hat die Jahrhunderte mit seiner urspr&uu

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Musikpavillon Place de Rome

Drei Musikpavillons schmücken die Stadt und sind ein Beweis dafür, dass Musik in Malmedy schon immer einen besonderen Stellenwert hatte. Das Besondere am Pavillon auf dem Place de Rome ist die Nachempfindung der Natur - die Äste und Zweige sc

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Haus Cavens

Der Industrielle Jean-Hubert Cavens und seine Frau Marie-Eli¬sabeth versuchten die Lebensumstände der Bevölkerung zu verbessern. 1835 finanzierten sie den Bau des Waisenhauses, welches bis 1958 in Betrieb blieb und heute als „Haus der Me

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Outrelepont-Brücke

Hinweise auf diese erste Brücke Malmedys finden sich bereits in Texten aus dem 13. Jahrhundert. Die älteste, vermutlich aus Holz gefertigte Version sollte eine alte Furt ersetzen. Ab 1619 wurde eine erste Steinbrücke mit sieben Rundbögen

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Das älteste Haus Malmedys

Das älteste Haus Malmedys liegt am rechten Warche-Ufer im Stadtviertel Outrelepont. Es stammt aus dem 16. Jahrhundert und blieb von den Großbränden von 1587, 1689 und 1944 verschont. Trotz der Kriege und der schlimmsten Überschwemmung

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Auferstehungskapelle

In einem der historischen Viertel von Malmedy befindet sich die Auferstehungskapelle. Sie wurde im Jahr 1755 nach den Plänen von Gaetano-Matteo Pizzoni, dem Architekten der Saint-Aubain Kathedrale in Namur, erbaut. Dank des neuen Gottehauses konnte die

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Ehemaliger Sitz der Baltia-Regierung

Das imposante neoklassizistische Gebäude ist eines der wenigen Überbleibsel des preußischen Regimes. Nach Fertigstellung im Jahr 1914 wurde es zunächst als Sitz des Landrats genutzt. Mit dem Vertrag von Versaille verlor Preußen ne

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Halle Grétedar

Um sich vor plündernden Truppen zu schützen, erbauten die Malmedyer im Jahr 1601 eine Festungsmauer mit acht Zugangstoren. Eines davon ist das Grétedar-Tor – auch „Tor von Livremont“ genannt, das am Fuß des Livremont

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Krankenkapelle

Das kleine Gotteshaus war Teil einer Leprakolonie, die hier im 12. Jahrhundert errichtet wurde. Nach einer verheerenden Pestepidemie mit rund 200 Opfern organisierte die Bevölkerung Pilgerfahrten und Prozessionen. Im Jahre 1741 – in einem Moment

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Scheune Waty

Die Scheune Waty ist eine der wenigen erhaltenen Gerberscheunen der Stadt. Nicht nur die Fachwerkkonstruktion ist für Besucher interessant, sondern auch das Zeugnis einer damals blühenden Industrie: der Gerberei. Ursprünglich befand sich in

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Kapelle der Heiligen Helena

1722 ließ Renard David, der ehemalige Bürgermeister, Berater des Fürstabts und Beigeordneter des Gerichtshofs des Kapitels, das Hospiz der Heiligen Helena bauen. Es besteht aus zwei Reihenhäusern, in denen die älteren Damen der Sta

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Kapuzinerkirche

Die Kirche erinnert an die Niederlassung der Kapuziner, die hier 1623 den Grundstein legten. Neben ihrer spirituellen Mission hatte der Orden sich der Linderung körperlicher Beschwerden wie der Pest und anderer Epidemien verschrieben. Mit der Franz&oum

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